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Das etwas späte Upgrade verlief wie immer problemlos! 🙂
Das etwas späte Upgrade verlief wie immer problemlos! 🙂
Heute war ich wieder mal Tanken. Schon beim letzten mal fiel mir ein Unterdruck im Tank auf der sich durch ein typisches „tssssfop“ beim Tankdeckelöffenen äussert. Ich glaube die Entlüftung des Tanks ist verstopft und er zieht ein Vakuum.
Das würde auch zur geringeren Reichweite und der komischen Tankanzeige passen, die mir ebenfalls auffielen… ich werde das mal beobachten.
Ah und vielleicht bekomm ich nen Praktikanten! 😉
Schon länger fiel mir Code Monkeys auf. *hust*
Diese Woche bin ich dann durch „Zufall“ an die Serie gekommen und hab sie an einem Stück geschaut.
Der Titelsong steht übrigens unter einer Creative Commons Lizenz und es gibt ihn hier. Auch die anderen Lieder von Jonathan Coulton sind nicht übel, mir haben vor allem die ZeFrank Cover ganz gut gefallen.
Seit längerem plane ich ein Navigationsgerät zu kaufen. Alles mit Windows in irgend einer Form fällt schon einmal weg. Leider auch die zum Teil sehr netten Geräte von HTC. Was noch bleibt wäre der Openmoko Freerunner, PSP mit GPS, ein TomTom oder ein Symbian Handy mit GPS und entsprechender Software. Evtl. auch das neue iPhone, wenn TomTom denn dafür Software bringt.
Kommen wir mal zu den Vor- und Nachteilen der einzelnen Lösungen…
Freerunner:
+ Linux, WLan, GPS eingebaut, Telefon
– keine Kamera, keine vernünftige Navigationssoftware
PSP mit GPS:
+ man hat gleich noch ne Spielkonsole
– Navigationssoftware von zweifelhafter Qualität, eigentlich brauch ich keine Spielekonsole, ziemlich groß
TomTom:
+ ideal fürs Auto
– kann sonst nix sinnvolles, muss immer unnötig mitgeschleppt werden
Symbian Handy (ich denke da ans Nokia E51 + Bluetooth GPS-Maus)
+ hat man eh dabei, WLan, kann sonst noch viel Nützliches tun
– zwei Geräte (macht aber nix), TomTom Software nicht ganz billig, kleines Display
Eigentlich tendiere ich im Moment mehr zum Symbian Handy.
Hab ich was entscheidendes übersehen? Habt ihr andere Vorschläge?
Letzte Woche habe ich mir auch mal diese Sanyo eneloop „Wunderakkus“ zugelegt. Die acht AA-Akkus kamen fast leer hier an. Geladen waren sie aber schnell. Alle haben die gleiche Kapazität die ca. 3% unter der Nennkapazität von 2000mA liegt. Das ist ganz ok.
Die Akkus arbeiten bisher in der alten Kodak dx3600 sehr gut, viel besser als die normalen Sanyo NiMH-2500er-Akkus. Ich werde sie jetzt in der Powershot testen und bin guter Dinge.
Heute kam ein Paket von linux-onlineshop.de mit Tuningmaterial fürs Auto, darin ein hübscher Schlüsselanhänger mit Tux und diese netten Kennzeichenhalter:
😉