Simyo lässt sich Zeit

Ich hatte ja ein SIM für die UMTS-Karte bestellt… das ist immer noch nicht da. So langsam sind Banken auch nicht, daher habe ich eben Simyo eine Nachricht zukommen lassen. Mal sehen was passiert.

Leider gibts da wenig alternative Anbieter, wenn man wirklich nur den Datendienst braucht und nicht gleich nen Vertrag abschließen will.

Nachtrag: Einen Tag später war die Karte dann da.

Das Bad ist soweit fertig!

Heute kam noch die Tür rein. Jetzt fehlt nur noch die Lampe, die ich morgen aber auch schon abholen kann, aussen noch die Fussleisten und innen ein Teppich, Handtuch- und Klopapierhalter und evtl noch Kleinkrams. Das sollte aber kein größeres Problem mehr darstellen! 🙂

Simyo, UMTS, Ubuntu 8.10 und die Huawei e870 anders

Dank Warwolf funktioniert es jetzt auch mit dem Networkmanager.

Einfach https://launchpad.net/~network-manager/+archive/ppa installieren und es läuft! 🙂

Simyo, UMTS, Ubuntu 8.10 und die Huawei e870

So nach einigen Versuchen funktioniert jetzt alles. Leider scheint der NetworkManager einen Bug zu haben, deshalb muss man den etwas komplizierteren Weg gehen.

Zuerst müssen wir wvdial installieren und konfigurieren. Die Konfiguration liegt unter /etc/wvdial.conf und sollte wie folgt aussehen:

Modem = /dev/ttyUSB0
Baud = 460800
Init1 = AT+Cpin=xxxx

xxxx wäre hier die PIN. Falls sie deaktiviert ist, kann man den teil weglassen. Evtl. funktioniert es dann auch über den NetworkManager. Das werde ich noch testen.

Nun zur Einwahl:

Hier installieren wir gnome-ppp und stellen folgendes ein:

Username: simyo
Passwort: simyo
Nummer: *99#

Unter Konfiguration ->
Gerät: /dev/ttyUSB0
Geschwindigkeit: 460800

Initialisierungsstrings ->
Init2: AT+CGDCONT=1,“IP“,“internet.eplus.de“, „0.0.0.0“,

Nun nach Einstecken der Karte wvdial starten und dann gnome-ppp mit root-Rechten starten. Sollte auf Anhieb funktionieren. Achtung: Firefox startet im Offline-Modus, wenn NetworkManager kein Netzwerk sieht. Die Verbindung ist aber trotzdem da. Wenn man die Karte herausnimmt und wieder einsteckt, wird sich das Device ändern. Am besten nochmal raus und rein, dann sollte es wieder auf 0 liegen.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass diese Anleitung auch mit USB-UMTS-Sticks funktioniert, ich kann aber für nichts garantieren.

Verdammt!

Das Einschreiben war nicht von Simyo sondern von DHL – die PIN zur Packstation. 🙁

Jetzt muss ich wohl doch erstmal die PUK Suchen, um den Kram testen zu können. Evtl. bringt der Postbote heute ja auch noch die neue SIM-Karte aber ich bin mir nichtmal sicher, ob die Post hier Samstags noch liefert. Die ct kam in letzter Zeit immer erst Montags.

Und nichtmal die Packstation kann ich testen, da die Karte, die ich laut dem Einschreiben vor einigen Tagen im Begrüßungspaket erhalten haben soll, auch noch nicht da ist…

Neues Spielzeug

Heute kamen die UMTS-Karte (die war sehr lange unterwegs), ein winziger USB-Stick und eine kleine Tastatur an. Die UMTS-Karte verlangt noch nach einer SIM-Karte, die wohl schon bei der Post liegt (Einschreiben). Da komm ich aber erst morgen dran. Ich könnte die SIM-Karte aus dem Handy nehmen, aber Ubuntu will noch die PUK wissen und mir ist es jetzt zu aufwändig, die Unterlagen zu suchen.

Der USB-Stick von Supertalent ist trotz der 8GB winzig klein (jaja MicroSD-Karten sind noch kleiner). Er wird sich in Zukunft an meinem Schlüsselbund finden.

Die Tastatur war eigentlich fürs Netbook gedacht, würde sich aber auch gut am KVM-Switch machen, mal sehen. Auf dem Netbook kann man ja auch so ganz gut schreiben. Es ist übrigens eine Cherry CyMotion Pro, der kleine Bruder der CyMotion Master, die ich am Desktoprechner hab. Der erste Eindruck ist ganz gut. Die Tasten sind sehr groß und es lässt sich gut tippen.

Hier noch ein paar Bilder:

Die alltäglichen Gegenstände sind dazu da, die Größenverhältnisse besser zu vermitteln... ;)

Die "alltäglichen Gegenstände" sind dazu da, die Größenverhältnisse besser zu vermitteln... 😉

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