Zwischenringe sind da!

Es sind alte von Panagor mit 12mm, 20mm und 36mm. Die haben wohl mal 300DM gekostet und es gab sie für 20€ bei ebay. 🙂 Sie sehen neuwertig aus und sind hochwertig gefertigt.

Bisher habe ich sie nur an den zwei Festbrennweiten ausprobiert und bin begeistert! Vor allem das 50mm Objektiv wird schon fast zum Mikroskop. Allerdings leidet auch die Bildqualität, wenn man es mit den Ringen übertreibt. Der Schärfebereich wird auch sehr schnell winzig und Fokussieren ist nur noch durch den Abstand zum Objekt möglich, da der Fokusring praktisch keine Funktion mehr zeigt.

Hier mal ein paar Beispiele, mehr gibts bei Flickr.

Auto Makinon MC 135/2.8

Hab heute ein neues Objektiv bekommen – das Auto Makinon MC 135/2.8. Es war ziemlich verschmutzt und hat auch etwas Staub im Innern aber für 15€ will ich mal nicht meckern. Bei Blende 2.8 überstrahlen die Flächen etwas, helle und bunte Bereiche haben einen Halo. Bei f4 ist dann alles top.

Ich habe es gekauft, um etwas flexibler in Verbindung mit den Zwischenringen zu sein, mit denen ich eigentlich heute gerechnet hatte. Vielleicht kommen die ja morgen.

Hier noch ein paar Testfotos. Das erste Foto bei Blende 2.8, das zweite bei 4, das dritte bei 2.8.

Stativauswahl

So langsam wird es ernst mit den Makroaufnahmen. Zwischenringe sollten nächste Woche ankommen (günstige, alte von eBay – falls sie nicht reichen, kommt evtl. doch noch ein Balgengerät dazu). Und jetzt wird der Wunsch nach Stativen stärker.

Stative deshalb, weil es ein Einbein- und ein Dreibeinstativ sein sollen. Zuerst dachte ich an das Bilora Professional Combi II und das Tamron Monopod I. Die haben zumindest bei Amazon recht gute Bewertungen erhalten. Dann dachte ich, dass es wichtig sei, die gleiche Schnellwechselplatte an beiden Stativen verwenden zu können. Die Wahl fiel deswegen auf das Cullmann Nanomax 260 und das Cullmann 3081, die etwa im gleichen Preisbereich der anderen Kombination liegen.

Jedoch hat das Cullmann Nanomax eine wesentlich geringere Traglast als das Bilora. Ein gutes Einbeinstativ mit Bilorakopf wäre aber wieder ein gutes Stück teurer.

Irgendwie gibt es eine viel zu große Auswahl bei diesem Fotozeug, schrecklich! 🙂

My litte Cthulhu – aus Papier

Da man die Vinylfigur nur noch schlecht bekommt, war ich gezwungen das Viech erstmal aus Papier zu bauen. Und das war gar nicht so einfach. Der helle Streifen über den Augen gehört da zwar nicht hin aber Martin will ja keinen neuen Drucker bestellen! 😉 Trotzdem vielen Dank fürs Ausdrucken und die moralische Unterstützung!

Wers nachbauen will, möge dem Link da oben folgen. Wer nicht weiß, was das sein soll, muss sich da unbedingt mal reinlesen.

Fotorucksack

Der Bilora EURO Star „Roma“ kam ja diese Woche an. Er ist etwas größer, als ich ihn mir vorgestellt hatte, aber er war ja dazu gedacht, die ganze Fotoausrüstung aufnehmen zu können und das kann er ganz sicher. Er nimmt sogar noch ein Notebook bis 15,4″ auf.

Die Verarbeitung ist recht gut, nur die Reißverschlüsse an den inneren Netztaschen können mich nicht so recht überzeugen. Aber das ist nicht so schlimm, da die Taschen eh eher eng sind und den Inhalt so auch ohne Reißverschluss in der Tasche halten. Außen gibt es eine Halterung für einen Fahrradhelm (evtl. passt da auch was nützliches hinein) und das Stativ. Außerdem findet man noch eine Netztasche in die z.B. eine Wasserflasche passt.

Der Innenraum ist dank der Kletttrenner sehr flexibel und auch hoch genug für die Kamera mit angebautem Batteriegriff. Ich bin sehr zufrieden. Allerdings werd ich für kleinere Ausflüge doch noch eine kleinere Tasche besorgen, da der Rucksack wirklich sehr groß ist.

Mehr Fotos hier.

Zweite Terrasse Tag2

Heute gings kurz vor 10 Uhr los. Wir haben ein paar Planken verlegt, bis uns auffiel, dass doch noch ein paar Fehlen. Also schnell drei neue Planken besorgt, denn der Laden macht um 12:00 zu. Später stellte sich dann heraus, dass es trotzdem eine zu wenig war. Hier wurde dann eine Planke, die bei der letzten Terrasse übrig geblieben war, verbaut. Dann mussten wir noch einen sehr langen Schnitt anbringen, der leider etwas misslungen aber gerade noch ok ist. Für so was sollte man unbedingt eine Führungsschiene benutzen. Auch mit einer Kreissäge bekommt man im Bücken keinen geraden Schnitt hin.

Nunja, ich bin zufrieden. Die Terrasse ist für den Untergrund auf dem sie gebaut wurde, erstaunlich stabil. Es fehlen nur noch ein paar Kosmetische kleinigkeiten, wie eine schöne Umrandung und die hässliche Mauer muss irgendwie verdeckt werden. Aber ich hab da schon einen Plan und werde berichten.

Mehr Fotos wie gestern bei Flickr.

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