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Heute ist die Logitech Harmony angekommen, die ich vor genau einer Woche bei Dynabyte bestellt hab. Ich hatte ja große Bedenken bei dem Händler aber es lief alles gut! 🙂
Die Fernbedienung ist auch ok. Sie ist gut verarbeitet, sieht schön aus und funktioniert so wie sie es soll. Am Rechner erstellt man in einem Java-Tool die Konfiguration und überträgt sie auf die Fernbedienung. Dieses Java-Tool unterhält sich die ganze Zeit mit einem Logitech-Server. Internet muss also zwingend vorhanden sein. Das Tool ist an manche Stellen etwas umständlich, funktioniert aber im großen und ganzen recht gut. Ich hatte alles nach 15min am laufen. Allerdings muss ich noch Feineinstellungen vornehmen, da die Defaults oft sehr merkwürdig sind. Ob das Tool auch unter Linux läuft, weiß ich (noch) nicht.

Letzte Woche haben wir Jens Rechner bestellt, zusammengebaut und Gentoo installiert. So sieht das Ding aus:

Der Rechner wird großteils passiv gekühlt und ist recht leise. Ich hätte zwar nen fertigen bei Dell gekauft aber dann wär ja nichts zum basteln da gewesen… 😉

Hier mal alle Notebooks zusammen:

Acer Travelmate 513T, Medion MD9580A/Asus L8400C, HP nx7000.

Gestern fragte mich Jens, ob ich Gentoo auf seinem Notebook installieren will. Natürlich wollte ich. 😉
Leider hatte er die Netzwerkkarte vergessen. Aber die Installation sollte sich auch über WLan bewerkstelligen lassen. Dachte ich zumindest.
Mit den neuen Gentoo 2005.1 CDs sollte es ja auch kein Problem sein, da die wireless Tools schon drauf sind. Nur leider verabschiedet sich auf diesen CDs der Kernel mit einem Interruptfehler. Die 2005.0 CD funktioniert, aber dort läuft die Orinoco nicht. Unter Knoppix lief die Karte auch nicht. Ob das jetzt am Notebook oder an den CDs liegt, weiß ich nicht. Die Orinoco funktioniert unter Ubuntu und im Simpad prima. Ich werde mal versuchen eine PCMCIA-Kabel-Lan-Karte aufzutreiben. Dann sollte Gentoo nichts mehr im Wege stehen.

Hab vorhin mal neuen Tabak für dieWasserpfeife bestellt. Das hab zum letzten mal vor 1,5 Jahren gemacht. Damals wurde ein Gesetz verabschiedet, nach dem Tabak nur noch 5% Feuchtigkeit enthalten darf. Bei normalem Tabak mag dass ja ok sein aber Wasserpfeifentabak lebt von der Feuchtigkeit. Man raucht eigentlich nicht wirklichen Rauch, der durch die Verbrennung des Tabaks entsteht, sondern die verdampfende Flüssigkeit im Tabak.
Naja, ich hab mal so ein Fläschchen Flüssigkeit zum Untermixen mitbestellt… ich hoffe das bringt im Nachhinein noch was.

Ausserdem ist mir folgendes Projekt aufgefallen -> klick. Dabei geht es um Selbstbau-Themeratursensoren oder besser ein Sensorennetzwerk, das man unter Linux betreiben kann. Da ich sowas schon immer mal haben wollte, werde ich demnächst mal sowas bauen. 🙂
Alle benötigten Teile gibts bei Reichelt und die Kosten liegen bei etwa 25€ ( inkl. Versand), wenn man ein Netz mit drei Sensoren aufbauen will. Ein Sensor kostet etwa 5,50€. Evtl. sollte man es wie hier zu sehen mit rj11 Steckern und Buchsen realisieren aber die gibts natürlich bei Reichelt wieder nicht. Chinch wär auch ne Idee, mal sehen.

Nachtrag: Es gibt doch rj11 Zubehör bei Reichelt. Sie nennen das Zeug aber „Modular“. Mit drei Sensoren, Kabeln, Gehäusen für die Sensoren und anderem Krams komme ich jetzt auf knapp unter 38€. Platinen will ich nicht extra herstellen, deshalb die Gehäuse. Darin sollte man die Teile auch lose halbwegs gut anordnen können. In die Gehäuse müssen dann natürlich noch Lüftungslöcher damit der Sensor auch wirklich die Umgebungstemperatur messen kann.

Man glaubt gar nicht wieviel Staub sich hinter und auf Schränken ansammelt. Ich habe heute den Tag damit verbracht einen Subwoofer zu suchen (natürlich habe ich keinen günstigen gefunden, daher werd ichs mal bei Ebay versuchen), Kabel neu zu verlegen und dabei gleich zu reinigen…

Die ganze Sache sieht jetzt so aus:

Demnächst werde ich dann anfangen einen HTPC zu basteln! 😉